Donnerstag, 21. Januar 2016

5 Dinge, die einen Autor zweifeln lassen




Zur Zeit wird in meinen Kreisen besonders viel gebloggt. Es geht hierbei - auch wenn ein Blick auf den Kalender das vermuten lässt - leider weniger um die Umsetzung von vorschnell und grob fahrlässig gefassten Neujahrsvorsätzen, als vielmehr um das Bedürfnis, sich in Tagen schwerer seelischer Erschütterung zu sammeln, zu positionieren und sein persönliches Credo, sein Glaubensbekenntnis zu formulieren. Was wir, weil wir Autoren sind, naturgemäß schriftlich und öffentlich machen.

Es geht, wie man an der Einleitung sieht, um Zweifel.

Es geht um Zweifel an uns, an unserer Kunst, an unserem Handwerk, an unserem Markt und unseren Kollegen. Es geht um geplatzte Krägen, gefletschte Zähne, rot geheulte Augen, schlaflose Nächte und übersäuerte Mägen, um das Gefühl der Hilflosigkeit und sehr kritische Blicke in den Spiegel.

Zweifel am Selbst 

Es ist natürlich und vernünftig, dass man schaut, was die Konkurrenz so treibt. Wie sonst soll man verstehen, wie das Umfeld, in dem man sich bewegt, funktioniert?

Aber irgendwie habe ich dann immer das Gefühl, dass ich alles falsch mache, einfach als Person nicht gut genug bin.

Ich sehe, wie cool die Promoaktionen meiner Kollegen sind, wie schnell sie viele, viele Interaktionen zu ihren Posts bekommen, wie toll ihre Lesungen sind, wie glücklich sie bei einem Verlag oder eben als freier Autor sind, wie schnell sie viele - und noch dazu gute - Rezensionen bekommen, wie sie schreiben, was sie wollen, oder schreiben, was die Leser wollen - oder im Idealfall wie die Leser wollen was sie schreiben wollen. Wie sie ständig etwas zu bejubeln und zu feiern haben, während ich mich in meinem dunklen Kämmerlein mit der nächste Sinnkrise herumwälze.
Und dann fühle ich mich ... minderwertig.
Egal, wie ich strample, was ich tue, was ich stemme, was ich schaffe ... es ist zu wenig. Wie beim Hasen, der an jeder Ecke seines Spießrutenlaufs immer einen Igel trifft, der jubelt, dass er schon da ist. Meine Kollegin Gloria Manderfeld macht sich dazu ihre Nerd-Gedanken und kommt zu dem mich nicht überraschenden Schluss, dass Autoren vor allem mit einer daraus folgenden Einsamkeit umgehen müssen.

Das führt im günstigeren Fall nicht unmittelbar zu Neid, der völlig zu Recht als eine der Todsünden gilt, weil er geeignet ist, uns allen gemeinsam das Leben zu vermiesen, sondern zu einem Beneiden, was etwas ganz anderes ist. Es ist nicht das heute so oft gesehene/gelesene "Wieso hat der und ich nicht ...??!", sondern ein mehr von Sehnsucht getragenes "Das will ich auch..."

Sehnsucht, Sehn-Sucht, ist ein tolles deutsches Wort, weil es entlarvend die "Sucht" enthält. Ich könnte, und da kenne ich mich auch aus anderen Bereichen, erfolgreicher als Frau Rowling, Herr Martin und Frau Anderson zusammen sein und würde trotzdem ganz genauso fühlen. Egal, was ich erreicht habe, irgendwo, irgendwie könnte immer noch ein bisschen mehr gehen oder das erreichte ein bisschen bunter, schöner, glänzender sein.  Es ist so krank wie jede andere Sucht auch und es ist - wenn schon nicht eine Volks- so doch eine ernstzunehmende Künstlerkrankheit, die uns alle gefährdet. Ich suche noch nach einem Gegenmittel.

So entsteht der Druck, der vom Künstler im Gegensatz zum Normalbürger gleich in zwei Richtungen auszuhalten ist.

Als Anwalt habe ich Leistung zu bringen. Präzise auf den Punkt, unentwegt. Das ist stressig und brennt viele meiner Brotjob-Kollegen binnen Kurzem aus.

Zweifel an der Kreativität

Als Künstler muss ich aber nicht nur liefern. Und es ist, wie Kollegin Katharina V. Haderer völlig zu Recht feststellt, vollkommen egal, ob man den Druck von sich selbst bekommt, oder von seinem Banker, der die Tantiemen als Raten für Kredite sieht, von seinem Agenten, Verleger oder den ungeduldigen Lesern, die (wenn man nicht nachlegt) einen so schnell aus dem Sinn verlieren wie ein an ADHS leidendes Eichhörnchen auf Ecstasy sein fallen gelassenes Nüsschen.

Dazu habe ich als Künstler aber auch noch das Problem, dass ich anders als Anwalt nicht einfach meine Arbeit machen kann, sondern "kreativ" sein muss. Das ist ja das "künstlerische" am "Künstler".

Ich brauche eine gute Idee, die ich in spannende Szenen aufgliedern und zu einem tollen Plot zusammenfügen muss, um ihn in mitreißenden Worten zu präsentieren. Und das kann ich nicht erzwingen. Ich kann es nicht mit Fleiß ersetzen und bin mir selbst da hilflos ausgeliefert, was insofern immer besonders doof ist, weil man in sich selbst einen Gegner hat, der alle Tricks schon kennt und nur nichts tun muss, wo man doch etwas schaffen will. Oder muss!
Das Schlimme ist, je höher der Druck ist, der sich von außen aufbaut, desto höher ist auch der innere Druck. Und das führt nur in den seltensten Fällen zu einem Lösen von Blockaden, denn alles, worauf man drückt... presst man zunächst nur noch fester zusammen. Man kann sich zwar zwingen, überhaupt etwas zu schreiben. Aber man kann etwas Gutes nicht erpressen.

Das ist für sich gesehen schon echt übel und kann einen Künstler - speziell wenn er die Meute der Fordernden im Nacken hat - geradewegs ins tiefe Tal der Verzweiflung und dort auch auf dunkle Pfade treiben.

Das führt wegen anhaltend schlechter Laune in die soziale Isolation, weil sich allenfalls Katzen auf Dauer damit begnügen, dass man nur noch Dosen aufmacht und in den Napf füllt (weshalb vermutlich die Katzendichte in Autorenhaushalten deutlich über dem Bundesdurchschnitt liegt). Das führt zu Schokoholismus und schlechter Ernährung und damit einhergehend zu Figurproblemen, die die soziale Isolation nicht besser machen. Und zum Griff zur Flasche, was manchmal die Kreativität fördert (Hemmingway schwor darauf), meistens aber nur zu einem Kater führt, den sonderbarerweise selbst die Katze nicht leiden kann.

Um diesen Gefahren zu entkommen, sieht man sich suchend um. Sucht Inspiration, den Funken, der die Kreativität wieder anwirft. Man liest, man forscht, man grübelt. Das Feld, dass zwischen der absolut unschuldigen und unvermeidlichen Inspiration durch Vorbilder über den rechtlich zulässigen aber moralisch kritischen Nachbau von Plots und Zitaten bis hin zum echten Abschreiben liegt, ist groß, unübersichtlich und tückisch. Und mach einer verläuft sich, gerade wenn er blindlings hindurchgetrieben wird.

Zweifel am Erfolg

Anlässlich eines Plagiatsfalls, der mitverantwortlich für die oben erwähnten seelischen Erschütterungen meiner Kollegen ist, wurde immer wieder die Frage gestellt, warum ein erfolgreicher Autor so was macht, der habe es doch nicht nötig.

Das klingt logisch, ist aber genau falsch.

Ein erfolgloser Autor hat nichts zu verlieren. Er kann - wie mein Kollege Thomas Knip sehr gut ausführt - schreiben, was er will und frei wählen, ob er die Geschichten für sich schreibt oder eben für zahlende Kundschaft. Es ist ein Spagat, der den Verlagsautor so wie den Indie trifft, denn der Unterschied besteht insoweit nur darin, ob man sich vom Zwischenhändler, also dem Agenten/Verlag oder lieber direkt vom Endkunden, dem Leser, abhängig macht.

Solange der Erfolg ausbleibt, träumt und hofft man. Solange ist es ein Hobby, ein zehrendes, ein oft frustranes, manchmal in den Wahnsinn, sicherlich gelegentlich in die Verzweiflung treibendes Hobby - aber mangels Einnahmen nichts, was existenzbedrohend ist, weil man seine Existenz anderweitig sichert.

Durch den Brotjob, das Einkommen des Partners, den Sozialstaat oder eine Erbschaft. Mit dem Erfolg aber realisiert man sich den von den allermeisten gehegten Traum, vom Schreiben zu leben. Das heißt, man setzt darauf, dass die Einnahmen die Miete, die Raten, das Auto, die Versicherungen und all die anderen Dinge decken, die man so zum Leben braucht. Und zwar - und hier wird es schwierig - Monat für Monat.
Man muss nachlegen.
Weil man neue Verkäufe braucht, um zu kompensieren, dass ein alter Titel irgendwann einfach von denen, die ihn lesen wollen, auch gelesen wurde, um neue Kreise auch für alte Bücher zu erschließen, um dem Banker das Gefühl zu geben, dass es weiter geht ...
Nun lässt sich aber Kreativität womöglich nicht erzwingen, und während der Teilzeit- oder Freizeitautor es sich leisten kann, auf die Muse zu warten, weiß der Vollzeitautor, wer am nächsten Ersten auf sein Konto zugreifen wird. Selbständige wissen das besser als Angestellte - und auch die können in den meisten Branchen durch Fleiß und Zusatzaufwand Widrigkeiten kompensieren. Es ist nicht der nächste Erste, der Angst macht, sondern der übernächste. Weil man sich fragt, ob der Erfolg anhält, also will man die Welle reiten, solange sie da ist. Sicheres Symptom für einen ernsten Fall unterschwelliger Angst ist die allseits beliebte, Statistolismus, das für sich schon krankhafte, ständige Starren auf immer dieselbe Statistik, um etwaige Bewegungen, die man ohnehin nicht beeinflussen kann, frühestmöglich wahrzunehmen. Dieses besonders häufig bei Autoren mit der von Amazon für jedes Buch veröffentlichten Verkaufsstatistik zu beobachtende Phänomen beschreibt auch Anja Bagus sehr plastisch, zusammen mit den aus den so gewonnenen Erkenntnissen resultierenden Emotionsschüben.

Ich spüre das bei meinen Büchern auch, obwohl ich höchstvorsorglich keinen Direktlink auf diese Statistik gesetzt habe und daher meine Faulheit (diese Macht ist stark in mir) gegen meine Neugier setze. Meinen Erfolg definieren meine Leser und denen ist es eh egal, ob ich die Statistik kenne. Mit meinen Büchern spiele ich, würde ich sagen, in der zweiten Bundesliga. Das ist gut, besser als viele, aber natürlich mit Potential nach oben, für mich und meine Leser (Ja, das war ein Hinweis. *hehehe*). Und mit jedem Buch steigt für mich der Druck. Leser haben eine Erwartungshaltung, wollen schnell und gut nachbeliefert werden. Fragen unmittelbar nach der Veröffentlichung nach dem Nachschub (klar, ich lese auch deutlich schneller als ich schreibe) und und und ...

Zweifel am Markt

Der Buchmarkt ist in Bewegung. Vertikal, weil sich die Publikationsformen verändern und verbreitern, E-Book, Audiobook, Bebilderte Tube-Lesungen, Print mit Goodies ... Horizontal, weil die seit Gutenberg im Prinzip nie wieder veränderte Schiene Autor - (Agent) - Verlag - Händler - Leser aufgebrochen wird und der Autor sich direkt an den Leser wendet (und zwar auch der Verlagsautor, der - da sind sich alle Verlage einig - schon selbst auch was tun muss...). Maßgeblich bestimmt wird der Markt derzeit von Amazon. Man kann das mögen oder nicht, so ist es halt. Was bedeutet, dass Amazons Entscheidungen massiv Einfluss auf das Autoreneinkommen haben wird. Bei Self-Publishern unmittelbar, bei Verlagsautoren (jedenfalls jenen nicht nur reiner E-Book-Labels) etwas verzögert, aber mit der Unausweichlichkeit einer Kontinentaldrift, wobei Verlage die Ersten sind, die darauf drängen, dass man "nachlegt".

Was bedeutet, dass wir alle regelmäßig in die Glaskugel schauen und uns fragen, was wohl als nächstes kommen wird und wohin die Reise geht. Sehr unbefriedigend, wenn man mit den Einnahmen so langlebige Pflichten wie Hausraten oder Altersversorge bedienen muss. Wäre es nicht so schwierig, hätte die SP-Bibel von Matthias Matting nicht solchen Erfolg.

Ich habe da berufsuntypisch das Gemüt eines Hoppepferdchens. Bis hierher ging's gut und irgendwas findet sich immer. In dunklen Stunden ist mir schon klar, dass ich mit der Einstellung immer wieder neu Glück haben muss, während der Widerlegung dieser These ein einziger Erfolg genügen würde, aber okay... ich verstehe also, warum das Kollegen völlig anders sehen. Und ich verstehe, wenn man dem Druck, der Existenzangst und der vermeintlichen "Gunst" der Stunde nachgibt und zusammenbricht.

Zweifel am Werk

Ein Bucherfolg wird im Prinzip aus drei Hauptzutaten gebacken, einer guten Idee, einer guten handwerklichen Umsetzung und einer appetitanregenden Verpackung. Wo man auf dem Weg von der Idee zur Produktion überall zweifeln kann, bringt Hope Cavendish kurz und knackig auf den Punkt. In einem sind wir einig: Diese drei Hürden sind zu nehmen und selbst dann braucht man noch Glück, viel Glück. Aber jede Hürde für sich genügt für Zweifel. Es gibt die meines Erachtens richtige These, dass es nur eine sehr begrenzte Zahl von Grobplots gibt, also wie eine Geschichte überhaupt laufen kann. Das ist nicht schlimm und führt bei mir zumindest zu der inneren Freiheit, dass ich mir wegen Plotähnlichkeiten überhaupt nie den Kopf zerbreche. Dornröschen und Siegfrieds Befreiung von Brunhild haben den exakt selben Plot und kaum einem ist es je aufgefallen. Bloß weil andere Wasser und Salz zum Kochen vor mir verwendet haben, werde ich nicht darauf verzichten - denn die Mischung macht's.  Was uns zum Handwerk führt. Ich habe das Glück, dass mich meine Leser meines Stils wegen schätzen und mich daher nicht so sehr auf ein Genre oder gar eine Serie festlegen. Das ist ein Teil des Handwerks, an dem man trefflich (ver)zweifeln kann. Wenn ich mir meine Texte vorlese, bin ich danach sehr mies drauf. Die klingen immer doof und was ich mir beim Tippen wunderbar spritzig vorstellte, ist nachher hölzern, banal und blöd. Dafür hat man dann Betaleser, die das Barometer eines Textes viel besser abbilden als ein Lektor. Sie lesen intuitiv und nicht fachlich. Sie sind der Lackmustest für mein neues Buch. Wenn es ihnen gefällt, dann kann ich auch glauben, dass es taugt.
Deshalb ist es auch so wichtig, dass wir Feedback erhalten.
Per PN, per Rezension... Kritik ist gut und richtig und auch wenn jeder Autor innerlich weint, wenn sein Baby, sein Buch wegen Nichtgefallen zurückgewiesen wird, so bringt ihn die Kritik weiter. Genauso wichtig ist aber das Lob. Weil der Job hart ist. Weil Kreativität positive Energien braucht. weil aus Freude und Liebe bessere Geschichten entstehen. Also bitte, lobt auch. Es hilft uns, Zweifel zu überwinden.
Melissa David hat das in ihrer Sicht auf die Autorenzweifel sehr schön und treffend beschrieben.

Zweifel am Umfeld

Das ist das Schlimmste für mich am Autorenjob und das hat mich persönlich auch völlig kalt erwischt. Ich bin - welch Luxus für einen Anwalt - ein vertrauensvoller Mensch. Ich will mir das nicht nehmen lassen und so ist die Enttäuschung in einen Menschen das eine Thema, aus dem ich nicht für die Zukunft lernen will.
Was im Buchmarkt übel ist. Ich berate in der Energiewirtschaft und im Bankenumfeld und auch wenn da bekanntlich niemand wirklich nett ist, wird nicht so völlig ohne Not, völlig ohne Grund und völlig ohne Gefühl für Maß, Anstand und Mitte aufeinander eingedroschen.
Ob das Leser sind, die zwar auf illegalen Downloadseiten 40 Cent für meine Bücher zahlen und dafür dort (also bei Kriminellen) ihre (Bank-)Daten hinterlegen, weil sie sich so 50 Cent sparen, die dann beim legalen Erwerb ich abzgl. vom Amazonanteil bekäme.
Ob das Blogger sind, die aufeinander eindreschen, wer welche Fragen im Interview zuerst gestellt hat.
Ob das Kollegen sind, die mir Ideen für Bücher oder Marketingkonzepte klauen, oder jene, die sich hinter meinem Rücken in sehr ehrrühriger Weise wider besseren Wissens über meine Arbeit auslassen oder eben jene Entrüsteten, die jetzt meinen, öffentlich in die Facebook-Diskussion um einen gestrauchelten Kollegen eingreifen zu müssen oder einfach anderen Kollegen, die ihnen nie was getan haben, miese Bewertungen reindrücken.
Ob das Verlage sind, die aus allen Wolken fallen, wenn der Autor mit ihnen zusammen mal über Einnahmen rechnen und verhandeln will und das neue Buch wie das neue iPhone finden: "Alles, ist alles, was wir geändert haben wollen."
Ob das Buchhändler sind, die noch nicht einmal zuhören, was man ihnen zu sagen hat, weil sie stolz darauf sind, in Zeiten der bemannten Raumfahrt noch mit Pferdedroschken unterwegs zu sein.

Manchmal sehe ich mir keinen Ausweg mehr. Nur noch Mauern, Fallstricke und Spießruten ... und doch ist in mir das Gefühl, trotzdem weitermachen zu wollen.
Wenn ich mir das alles so durchlese, dann zweifle ich an meinem Verstand. Aber ich habe leider keinen anderen. Anders als mit Leidwollust lässt sich das jedenfalls nicht erklären, was wir hier veranstalten. Aber ich hoffe darauf, dass die Zeiten wieder besser und die Mitmenschen entspannter werden. Es hat mir gut getan, das zu schreiben. Es ist nicht leicht - aber das hat ja nie jemand behauptet. Ich will weiterhin versuchen, mit meinem Wirken die Welt positiv zu färben. Bunt ist meine Lieblingsfarbe, auch wenn da mal eine zornrote, frustschwarze oder verzweiflungsblaue Tönung dazugehört. Bleibt mir gewogen. Das ist mir wichtig.

Und dieser Artikel ist nur deshalb so ausführlich, weil ich so meinen Kreativitätszweifeln am Vampire Master Guide entkommen kann. Ich bitte um Verzeihung.

Hier noch einmal zu meinen Mitzweiflern:

Gloria Manderfeld
Katharina V. Rittermanz
Hope Cavendish
Anja Bagus
Thomas Kníp
Melissa David 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen