Ich war entgegen aller Vorsätze mal wieder ein Monat lang eher wortkarg.
Natürlich nicht! Dann wäre ich vermutlich tot.
Das würde sogar zum Thema passen, denn ich habe bis zum Umfallen mit meiner lieben und sehr geschätzten Autorenkollegin Jennifer J. Grimm an einem Rezensionsblog gebastelt.
Uaaaaargh wird es jetzt so manchem entfahren, wie einem Ghul, der nächstens aus seiner Gruft geklettert kommt, um sein Leben in der Schattenwelt irgendeiner Großstadt zu führen.
Jaja... ich betrachte es ja in den Vampire Guides sehr intensiv, dieses erstaunliche Treiben am Rande unserer Gesellschaft, die auf den zweiten Blick längst unentwirrbar durchsetzt ist mit sogenannten realisierungsfernen Spezies, Paranormalen wie Vampiren, Werwölfen, Elfen, Zombies, Feen, Engeln, Dschinns, Dämonen, Nixen, Faunen, Dryaden, Aliens... oder auch nur den vielen Menschen, die sich nicht zu sagen trauen, dass sie eigentlich was Besonderes sind.
Je tiefer ich grabe, desto mehr frage ich mich, ob es eigentlich auch noch Normmenschen gibt. Und was heißt schon Normal? Normiert - auf Einheitlichkeit gebürstet?
Ungepasst finde ich manchmal lästig, meistens anstrengend, oft unbequem - aber trotzdem gut.
Für all jene haben wir den Schattenwelt-Report aus der Wiege gehoben. Ganz im Stile eines Lifestyle-Magazins für den lebensfrohen Geist, den mondänen Vampir, den sportlichen Werwolf, das vermittelnde Medium, den gegroundeten Engel... behandeln wir alles, was zum Leben in der Schattenwelt gehört. Wir berichten von Paranormalen für alle, die nicht normiert sind, die träumen wollen, die sich von Wolkenformationen eine Nase drehen lassen und einem Bach beim gurgeln zuhören, die nie auf den Gullys parken, weil sonst die Ninja Turtels nicht rauskommen und nur in höchster Not auf Ritzen steigen, weil sie wissen, dass das Pech bringt. Und für alle, die ihre Geschichten lesen wollen, die sich für das, was unter Contemporary Fantasy etwas trocken verpackt wird, wirklich begeistern und von den Autoren dieser Bücher beflügeln lassen wollen.
Wir schreiben nicht noch eine Rezension über diese Bücher - allenfalls über die Bücher in den Büchern. Wir interviewen nicht noch einen Autoren, warum er über paranormale Wesen schreibt. Wir befragen auch nicht deren Helden zu ihren Autoren.
Nein, wir reden mit ihnen über ihre Welt und ihre Sorgen, über das, was auch in der Normwelt in den Gazetten steht. Wir fragen, was Unsterbliche vom Zeitgeist halten, wie man sich als alleinerziehender Werwolf durchschlägt und was der stilbewusste Gestaltwandler trägt, wenn er mit einer Transformation rechnen muss.
OK, wir berichten von jeder Gala über alles Bunte, bleiben mit euch Intouch und setzen Euch ins Bild. Nur eben aus der Schattenwelt.
Da geht es lang.
Wir freuen uns auf Feedback, auf Likes, *++++ und eifriges Teilen. Denn was der Schattenwelt-Report wirklich braucht, das seid Ihr! Leser.
Und schreibt uns, was Ihr lesen wollt, was immer Euch beschäftigt - wir recherchieren...
Natürlich nicht! Dann wäre ich vermutlich tot.
Das würde sogar zum Thema passen, denn ich habe bis zum Umfallen mit meiner lieben und sehr geschätzten Autorenkollegin Jennifer J. Grimm an einem Rezensionsblog gebastelt.
Uaaaaargh wird es jetzt so manchem entfahren, wie einem Ghul, der nächstens aus seiner Gruft geklettert kommt, um sein Leben in der Schattenwelt irgendeiner Großstadt zu führen.
Jaja... ich betrachte es ja in den Vampire Guides sehr intensiv, dieses erstaunliche Treiben am Rande unserer Gesellschaft, die auf den zweiten Blick längst unentwirrbar durchsetzt ist mit sogenannten realisierungsfernen Spezies, Paranormalen wie Vampiren, Werwölfen, Elfen, Zombies, Feen, Engeln, Dschinns, Dämonen, Nixen, Faunen, Dryaden, Aliens... oder auch nur den vielen Menschen, die sich nicht zu sagen trauen, dass sie eigentlich was Besonderes sind.
Je tiefer ich grabe, desto mehr frage ich mich, ob es eigentlich auch noch Normmenschen gibt. Und was heißt schon Normal? Normiert - auf Einheitlichkeit gebürstet?
Ungepasst finde ich manchmal lästig, meistens anstrengend, oft unbequem - aber trotzdem gut.
Für all jene haben wir den Schattenwelt-Report aus der Wiege gehoben. Ganz im Stile eines Lifestyle-Magazins für den lebensfrohen Geist, den mondänen Vampir, den sportlichen Werwolf, das vermittelnde Medium, den gegroundeten Engel... behandeln wir alles, was zum Leben in der Schattenwelt gehört. Wir berichten von Paranormalen für alle, die nicht normiert sind, die träumen wollen, die sich von Wolkenformationen eine Nase drehen lassen und einem Bach beim gurgeln zuhören, die nie auf den Gullys parken, weil sonst die Ninja Turtels nicht rauskommen und nur in höchster Not auf Ritzen steigen, weil sie wissen, dass das Pech bringt. Und für alle, die ihre Geschichten lesen wollen, die sich für das, was unter Contemporary Fantasy etwas trocken verpackt wird, wirklich begeistern und von den Autoren dieser Bücher beflügeln lassen wollen.
Wir schreiben nicht noch eine Rezension über diese Bücher - allenfalls über die Bücher in den Büchern. Wir interviewen nicht noch einen Autoren, warum er über paranormale Wesen schreibt. Wir befragen auch nicht deren Helden zu ihren Autoren.
Nein, wir reden mit ihnen über ihre Welt und ihre Sorgen, über das, was auch in der Normwelt in den Gazetten steht. Wir fragen, was Unsterbliche vom Zeitgeist halten, wie man sich als alleinerziehender Werwolf durchschlägt und was der stilbewusste Gestaltwandler trägt, wenn er mit einer Transformation rechnen muss.
OK, wir berichten von jeder Gala über alles Bunte, bleiben mit euch Intouch und setzen Euch ins Bild. Nur eben aus der Schattenwelt.
Da geht es lang.
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Und schreibt uns, was Ihr lesen wollt, was immer Euch beschäftigt - wir recherchieren...
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