Ich hätte es ja nicht für möglich gehalten, aber allmählich werde ich zu so etwas wie einer Autorenpersönlichkeit. Meine Homepage www.kay-noa.de hat jetzt die 5.000er Marke geknackt.
Die Bücher rutschen im Amazon-Ranking allmählich nach oben. Langsam, aber beharrlich. Werke mit Steherqualitäten.
Bücher, die mit Diesel gelesen werden müssen. Mit ein bisschen Geduld.
Und so geht es mir auch in meiner allerersten Leserunde auf Lovelybooks. Es ist ein seltsames Gefühl, wenn man so mit wildfremden Menschen über sein Herzensprojekt spricht.
Es ist schlimm. Ich habe jedes Mal Angst, wenn ich mich einlogge. Ich bin dann so furchtbar aufgeregt, wenn ich lese, wie mein "Held" auf andere wirkt.
Es ist faszinierend. Wenn etwa bemerkt wird, dass meine Figuren alle einen Vater-Komplex haben und ich mich dann automatisch frage, ob ich mir damit was sagen wollte? Weil ich es beim Lesen des Posts zum allerersten Mal überhaupt bemerkt habe, dass das Vater-Protagonisten tatsächlich überwiegend angespannt ist.
Habe ich Psychologen unter meinen Followern?
Es ist auch toll, wenn sich meine Leser mit mir über gelungene Formulierungen freuen.
Und es ist auch ernüchternd, wenn man Kritik einstreicht. Wobei ich sagen muss, dass es sehr nette Kritik ist, konstruktiv, sachlich, freundlich. Kein Grund zu weinen. Aber Lob wär mir trotzdem lieber.
Auf jeden Fall will ich jetzt nochmals nachbessern. Etwas weniger Dialog, ein paar Personen streichen, weniger Information generell und die plotrelevanten Mitteilungen sollten linear besser aufbereitet werden. Da habe ich wohl den einen oder anderen Leser abgehängt.
Mal sehen, wie es weitergeht. Heute kommt eines der spannendesten Kapitel des Bandes. Da fürchte ich mich etwas weniger vor dem Aufrufen der Leserundenseite.
Die Bücher rutschen im Amazon-Ranking allmählich nach oben. Langsam, aber beharrlich. Werke mit Steherqualitäten.
Bücher, die mit Diesel gelesen werden müssen. Mit ein bisschen Geduld.
Und so geht es mir auch in meiner allerersten Leserunde auf Lovelybooks. Es ist ein seltsames Gefühl, wenn man so mit wildfremden Menschen über sein Herzensprojekt spricht.
Es ist schlimm. Ich habe jedes Mal Angst, wenn ich mich einlogge. Ich bin dann so furchtbar aufgeregt, wenn ich lese, wie mein "Held" auf andere wirkt.
Es ist faszinierend. Wenn etwa bemerkt wird, dass meine Figuren alle einen Vater-Komplex haben und ich mich dann automatisch frage, ob ich mir damit was sagen wollte? Weil ich es beim Lesen des Posts zum allerersten Mal überhaupt bemerkt habe, dass das Vater-Protagonisten tatsächlich überwiegend angespannt ist.
Habe ich Psychologen unter meinen Followern?
Es ist auch toll, wenn sich meine Leser mit mir über gelungene Formulierungen freuen.
Und es ist auch ernüchternd, wenn man Kritik einstreicht. Wobei ich sagen muss, dass es sehr nette Kritik ist, konstruktiv, sachlich, freundlich. Kein Grund zu weinen. Aber Lob wär mir trotzdem lieber.
Auf jeden Fall will ich jetzt nochmals nachbessern. Etwas weniger Dialog, ein paar Personen streichen, weniger Information generell und die plotrelevanten Mitteilungen sollten linear besser aufbereitet werden. Da habe ich wohl den einen oder anderen Leser abgehängt.
Mal sehen, wie es weitergeht. Heute kommt eines der spannendesten Kapitel des Bandes. Da fürchte ich mich etwas weniger vor dem Aufrufen der Leserundenseite.
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